Stadt- und Landschaftsfotografie
Über meine Fotografie
Gärten, Kulturlandschaften und Städte sind ein Teil von mir. Als ich 1980 den Hannoverschen Klassizismus studierte und das Ergebnis in einer Ausstellung und einem Bildband ausbreitete, habe ich erkannt, dass die klassische Strenge und die Empfindsamkeit der Romantik meinem Wesen entsprechen. Alle Fotos wie auch andere Darstellungsformen, sie bekommen erst durch die Einfühlung in die Realität ihre Qualität.
So wie ich mein Motiv empfinde und dann realisiere, so kann es vom Betrachter wieder aufgenommen und verstanden werden.
Fotografieren, darbieten und ausstellen gehören für mich zusammen. In Bildbänden, und Ausstellungen kann ich meine Fotografien sammeln und veröffentlichen.
Nach den Ordnungsprinzipien meiner Fotografie gefragt, folge ich den klassischen Ansätzen. Ich erwandere mir die Orte, an denen ich fotografiere, ich betrachte sie – auch ohne Kamera – bis ich die Perspektive gefunden habe, an dem sich der Ort auf diesen einen Blick verdichtet hat. Dabei stabilisieren die horizontalen Linien das Bild und die vertikalen strukturieren und ordnen den Inhalt.
Das Bild ist erst fertig, wenn sich alle Teile – auch bei Bildern mit großen Gegensätzen – im Gleichgewicht befinden.
Wie oben schon gesagt, resultiert jedes Bild aus der Zwiesprache des Fotografen / der Fotografin mit seinem / ihrem Motiv.